WordPress – Automatisches Update

Eigentlich bin ich ja kein Freund der automatischen Update-Funktion in WordPress da man seine Ordner auf dem WebSpace zugänglich machen muss. Wenn es dann aber doch soweit kommt, dass 10-20 Plugins geupdatet werden wollen ist es dann schonmal sinnvoll dieses Feature zu nutzen.

Leider streikt WordPress in zwei Fällen per Default und gibt auch keine nützlichen Tipps. Diese 2 Fälle sind:

  1. Das Plugin-Verzeichnis ist nicht mit der Permission 777 versehen. Das ganze regelt ihr einfach indem ihr mit einem FTP-Tool eures Vertrauens auf euren Ordner geht und über einen Rechtsklick das Freigabelevel eurer Ordner anpasst.
  2. Es ist kein beschreibbares Temp-Verzeichnis definiert. Hier führt das Internet oft in die Irre wie mir aufgefallen ist. Anstatt dediziert ein Temp-Verzeichnis festzulegen hilft die Zeile define(‘WP_TEMP_DIR’, ini_get(‘upload_tmp_dir’)); die das Temp-Verzeichnis auf ein vorher festgelegtes Verzeichnis setzt.

Hat man diese 2 Hürden genommen funktioniert die Update-Funktion auch wunderbar. Nur nicht vergessen die Freigabe wieder rückgängig zu machen (755) 😉

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