Eigentlich hat man ja im Studium eher mit zäher Theorie zu tun. Stimmt auch. Aber ähnlich wie bei Asterix gibt es einige unbeugsame Dozenten die tapfer Widerstand leisten. So auch in unserem Falle als uns aufgetragen wurde ein Spiel zu programmieren. Die Mehrheit reagierte mit einem Stöhnen und resignierte alleine bei dem Gedanken daran sich in die Materie einarbeiten zu müssen, andere – Wie ich – fanden es einfach nur klasse!
Die Frage war nun: Was programmieren wir? Was gibt es noch nicht? Was macht Spaß? Und letztendlich, was gibt gute Noten?
Die Entscheidung fiel auf ein Tower Defence!
Ein Tower Defence ist ein Spiel an dem Figuren einen vorgefertigten Pfad entlangwandern um am Ende ein Ziel zu erreichen. Aufgabe des Spielers ist es, die Figuren davon abzuhalten indem sie Türme neben den Wegen bauen um diese abzuschießen. Die Herausforderung dabei liegt im richtigen Platzlieren und Ausbauen der Türme, sodass möglichst effizient die Zeiten an denen Gegner in Reichweite der Türme sind getroffen werden.
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